Chicorée-Tarte mit Cranberries und Entenbrust

Chicorée-Tarte

Chicorée-Tarte

Bei dieser Chicorée-Tarte wird die angenehme Bitterkeit des Chicorées  perfekt ergänzt durch den Belag mit Entenbrust, Cranberries und selbstgekochtem Orangensirup. Eine wohlschmeckende Kombination.
Chicorée-Tarte

Chicorée-Tarte

Zutaten für 4 Personen – 1 kleines Backblech:                                        Zubereitungszeit: ca. 40 Minuten

  • 300 g Blätterteig (frisch oder TK)
  • 3 EL getrocknete Cranberries
  • 3-4 Stauden Chicorée
  • 3 EL Butter
  • 100 g geräucherte Entenbrust in feinen Scheiben
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1/2 Orange (unbehandelt)
  • 5 El milder Balsamico-Essig
  • 2 EL Zucker
  • 1 Stück Ingwer (etwa 3 cm)
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Zubereitung der Chicorée-Tarte:

Ein Backblech  mit Backpapier auslegen oder kalt abbrausen. Den Blätterteig darauflegen und eventuell leicht ausrollen. Den Teig mit einer Gabel mehrmals einstechen und kalt stellen.
Inzwischen die Cranberries mit etwas kochendem Wasser übergießen und ziehen lassen. Chicorée putzen, waschen und abtropfen lassen. Anschließend die Stauden längs vierteln und den Strunk in der Mitte herausschneiden. Die Butter in einer Pfanne erhitzen und den Chicorée darin kurz anbraten.

 

Den Backofen auf 220 Grad (Umluft: ist weniger geeignet) vorheizen. Die Cranberries abtropfen lassen. Den Chicorée mit den Cranberries und der Entenbrust auf dem Teig verteilen. Mit Salz und Pfeffer würzen und die Chicorée-Tarte im vorgeheizten Backofen 20-25 Minuten goldbraun backen.

 

In der Zwischenzeit die Orange heiß waschen, trocken reiben und die Schale in feinen Streifen abziehen oder abreiben. Den Saft auspressen. Den Orangenabrieb und -saft zusammen mit dem Zucker und Balsamico-Essig in einem kleinen Topf aufkochen. Den Ingwer schälen, fein reiben und dazu geben. Die Flüssigkeit leicht sirupartig einkochen lassen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

 

Die fertig gebackene Chicorée-Tarte aus dem Backofen nehmen. Zum Schluss noch mit der Orangen-Basamico-Reduktion beträufeln und servieren.

 

MeineKochlust-Tipp:

Die Reduktion schmeckt so gut, dass wir die doppelte Menge gemacht haben. Die Orange wird dann auch gleich komplett verwendet und es bleibt keine Hälfte übrig. Sollte noch Orangensirup übrig bleiben, kann man ihn im Kühlschrank aufheben und auch anderweitig verwenden.

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