Meine Kochlust stellt Kochrezepte vor, die alle in der eigenen Küche ausprobiert wurden und mit ein wenig Erfahrung leicht nachzukochen sind. Hier sind nicht nur viele vegetarische Rezepte zu finden, sondern auch schmackhafte internationale Leckereien.
Ein Barolo-Braten ist ein etwas aufwendigeres (vor allem durch die Marinierzeit) Rezept, aber der Aufwand lohnt sich, da der Geschmack einmalig ist. Genau das Richtige für ein festliches Menü, wie beispielsweise ein Weihnachtsessen.
Barolo-Braten
Zutaten für 6 Personen: Zubereitungszeit:24 Stunden Marinierzeit, Garzeit: 2-3 Stunde
2 kg Rinderbraten (aus der Hüfte)
1 Flasche Barolo
2 Stangen Lauch
1 kleine Knolle Sellerie
4 Möhren
2 Petersilienwurzeln
500 g Zwiebeln
1 Knolle Knoblauch
1 l Fleischbrühe
etwas Traubenkernöl
50 g geklärte Butter
Thymian, Rosmarin, Lorbeerblätter
Pfeffer, Salz
Zubereitung
Der Barolo-Braten muss zunächst 24 Stunden mariniert werden.
Dazu die Hälfte des Gemüses putzen und in gleich große Würfel schneiden. Die Zwiebeln mit Schale teilen (wer es lieber mag kann die Zwiebel natürlich auch schälen, aber auf diese Weise gibt die Zwiebel einen anderen Geschmack) und den Knoblauch grob hacken. Das Fleisch mit den Gemüsewürfeln und ein paar Kräutern in eine Schüssel oder einen Topf geben. Das Ganze mit dem Barolo – Wein übergießen, bis der Braten knapp bedeckt ist. Die Schüssel oder den Topf abdecken und für 24 Stunden kühl stellen. Den Braten in der Marinade mehrmals (2-3 Mal) wenden.
Barolo-Braten Einlage
Nach dem Marinieren
Am Tag der Zubereitung das Fleisch aus der Marinade nehmen. Die Flüssigkeit durch ein Sieb gießen und beiseite stellen. Den Braten mit Küchenpapier trocken tupfen, salzen und pfeffern und in einer Pfanne mit einer Mischung aus Traubenkernöl und Butter von allen Seiten kräftig anbraten. Das restliche frische Gemüse putzen und ebenso wie die restlichen Zwiebeln und den Knoblauch in kleine Würfel schneiden. Den Braten aus der Pfanne nehmen und das Gemüse darin anrösten. Das angebratene Fleisch, die Fleischbrühe und das angebratene Gemüse mit dem Rotweinsud in einen Schmortopf* geben und mit einem Deckel verschließen.
Das Ganze erst für 30 Minuten in den 220 °C heißen Ofen schieben, dann die Hitze auf 180°C reduzieren und den Braten weitere 1 ½ Stunden schmoren lassen. Während der Schmor- und Bratzeit die am Topfrand abgesetzten Röst-Aromen immer wieder mit dem Sud lösen und das Fleisch mit der Sauce begießen. Je nach Größe und Qualität des Fleisches verlängert sich die Garzeit. In der letzten halben Stunde prüfen, ob der Braten zart und saftig ist.
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Den Braten aus dem Schmortopf nehmen und warm stellen. Die Sauce durch ein Sieb gießen und das Gemüse auffangen. Den Saucenfond in einem kleine Topf einkochen lassen, eventuell mit Mehlbutter (50 g Butter und 30 g Mehl verkneten) binden. Den Braten zurück in die Sauce legen und alles bis zum Servieren warm stellen.Den Barolo-Braten in Scheiben schneiden und zusammen mit der Sauce und der Beilage servieren.
MeineKochlust-Tipp:
Ursprünglich waren als Beilage für dieses Rezept gebackene Kartoffelspalten und glacierte Möhren vorgesehen, wir haben aber einfach Salzkartoffeln und grüne Bohnen, die in etwas Butter und fein gewürfelten Zwiebeln angedünstet wurden, dazu serviert. *Affiliate Link / Werbung
Thanks for sharing @ DearCreatives.com I think I need to take the time to marinate meat more often to bring it more flavors. Hope to see you again soon! Theresa
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Good things can take time. 😀 Thanks for sharing.
p
Thanks for sharing @ DearCreatives.com
I think I need to take the time to marinate meat more often to bring it more flavors. Hope to see you again soon! Theresa
This looks so good! I love beef cooked in wine. It seems to add a richness that you can't compare to anything else! Cheers.